Trainingslager Plauen Samstag

Heute haben wir ein Geburtstagskind und alle Vorbereitungen sind getroffen:

   

Eine Geburtstagstorte und ein Vereinsgeschenk, sowie ein Geschenk von den Eltern.

 

Alle stehen für das Singen bereit und da ist das Geburtstagskind: Leon, der heute 10 Jahre alt wird! Herzlichen Glückwunsch von uns allen!!!!

 

                Die Kerzen sind entzündet und auch mit einem Mal ausgeblasen.

                                      

                Frances schafft es, genug Stücke für alle Kinder zu schneiden.

 

Was werden wir wohl heute trainieren?! Karsten zeigt die Einschwimmübungen…

   

Die nächsten Aufgaben kommen von Tilo – am Anfang sind wir ganz schön Viele für eine Bahn.

                       

Letztes Bild vor der Mammutaufgabe – Schwimmen fürs Totenkopfabzeichen, d.h. für Bronze eine Stunde, für Silber 1,5 Stunden und für Gold 2 Stunden durchschwimmen ohne sich irgendwo festzuhalten!!!

                            Die Großen legten zwei Minuten eher los.

 

                                 Dann schwimmen alle auf den zwei Bahnen…

 

                          Lang und ruhig ziehen die Kiddis ihre Bahnen.

 

Nicht nur Freistil – jedwede „Schwimmart“ ist erlaubt – Hauptsache nicht festhalten!

Wir haben viel Platz, da es heute 50-Meter-Bahnen sind.

             Zur „Aufwärmung“ schwimmen einige Jungs auch mal Delphin!

Nach einer Stunde hatten die folgenden Kinder das Totenkopfabzeichen in Bronze geschafft:

                Moritz                                   Sarah                                 Katharina

   Geburtstagskind Leon                  Leon der „Große“   und   die völlig platte Robin.

 

Wegen eines Hungerastes mußte auch Tim „schon“ aussteigen und sich mit im kleinen Becken erholen.

Hauptsache weiterschwimmen… Damit wir nicht an die Wand kommen, wenden wir unter der Fähnchenleine fünf Meter vor der Wand.

                                

         Schon mehr als anderthalb Stunden und die Kinder ziehen weiter durch!

 

Inzwischen werden alle möglichen Fortbewegungsmethoden genutzt, sogar toter Mann…

                          

Selbst die unermüdliche Paula legt sich zwischendurch mal in die Rückenlage…

 

    Zwei Stunden sind um und die Jungs haben sogar noch Kraft für Delphin!

Die „Zwei-Stunden-Helden“: Lara, Paula, Frederike, Anna, Evelyn, Tom, Kai, Damian und Maria, Emma und Mathis- Klasse!!!

                       

    Wir haben ja auch einen Pulbuoy mitgenommen – also nutzen wir ihn auch!

                          

                          Slalomschwimmen mal als Abwechslung

                             Auf der zweiten Bahn klappt es ganz gut.

                                       Der Pulbuoy als Staffelstab

        Nach dem Üben sogar schneller nach vorn gegeben, als Paula schwimmt.

      Er wandert auf der rechten Seite nach vorn und auf der linken zurück…

                „Ziehet durch, zeihet durch, durch die gold´ne Brücke“

 

     Das letzte Training war eine echte Abwechslung zum reinen Schwimmen…

 

                               Bockspringen macht auch im Wasser Spaß!

     Dann beschlossen die Kinder, sie könnten ja mal Trainer für die Trainer sein!

 

Karsten macht sich bereit – Tilo muß einfach immer mit den „Trainern“ diskutieren – das geht gar nicht!

                     

                                      Paula zeigt, wo es langgeht!!!

           Nebenan darf in aller Ruhe „Feuer, Wasser, Land“ gespielt werden.

                       Die Erwachsenen sind aber auch schnell kaputt gespielt!

Nach den letzten Schwimmmetern gab es sogar noch Aufgaben aus dem Synchronschwimmen:

So schlecht schlagen sich die Alten gar nicht, wenn man berücksichtigt, dass auch die

 

    Beweglichkeit an Land nicht mehr so groß ist, wenn man „Richtung 50 geht“…

Die allerletzte Übung ist eine Gruppenübung für das gesamte „Lager“. Gut festhalten, damit auch alle reinfallen.

Hier sind einige der Kunstwerke, die unsere Kinder als Geschenke für die Herbergsleute gemalt haben:

 

      

Bevor wir sie übergeben konnten, bedankten sich die Kinder bei den Betreuern:

   

      Danach übergaben sie die Geschenke an die „Herbergsmutter“ Anja:

Danach legten die großen Jungs noch mal richtig los und mixten für die Aktion:

               jede Menge alkoholfreie, leckere Getränke für alle anderen:

                           

 

      Wir denken, die Kinder hatten Spaß und es war auch ziemlich lecker.

Das ist doch ein gelungener Abschluß – obwohl sogar noch Zeit für „Drachen zähmen leicht gemacht“ Teil 2 blieb…