Da heute fast alle Teilnehmer da sind, konnten wir endlich unsere „Durchzählnummern“ vergeben…
Nach einem gelungenen Zähltest ging es auf unsere erste Etappe Richtung Klöden.
Das Fahren auf dem Elbradweg funktioniert super und an einer alten Mühle erfolgte die erste Verschnaufpause.
Radeln durch die wunderschöne Landschaft bei gutem Wetter
Storchennester gab es einige zu entdecken
Unsere Vorausfahrer hatten die neue Unterkunft schon entdeckt und die
Taschen bereitgestellt. Kurze Zeit später trafen auch die Radfahrer ein.
Die Pension war überraschend gut ausgestattet und unsere Kids entspannten sich erst einmal.
Zum Mittagessen waren wir eigentlich auf der Burg Klöden verabredet…
… aber mit dem enormen Hunger von 37 Leuten hatte die Wirtin nicht ganz gerechnet, so dass sowohl die Kartoffeln, als auch der Quark ganz schnell alle waren…
Da hatten wir dann doch wohl den Falschen an den Pranger gestellt…
Als uns auch der Burgherr wegen Zeitmangel die abgesprochene Führung durch sein „Reich“ verweigerte, versuchten wir es mit Geocaching und
danach mit Baden in dem überraschend warmen See.
Neu für uns war Training für das anlocken der Welse.
„Zu Hause“ gab es dann Eis und später Nudeln und für alle, die noch nicht genug
vom Bewegen hatten, auch noch etwas Ball zu spielen…
Gleich am nächsten Morgen hieß es wieder Fahrräder satteln und nach Prettin
radeln, wo ein riesengroßes Schloß auf uns wartete.
Einige Kiddis besuchten die Schloßausstellung über die Geschichte…
… und konnten dann auch noch die Puppenausstellung bestaunen:
Vor allem die Größeren informierten sich über die dunkle Seite des Schlosses zu NS-Zeiten als KZ.
An der Fähre nach Dommitzsch gab es vor dem Übersetzen erst einmal eine kleine Stärkung.
„Eine Fährfahrt, die ist lustig, eine Fährfahrt, die ist schön…“
Auf dem weiteren Radweg nach Torgau konnten wir die Großen auch mal rasen lassen.
Endlich im Ruderhaus Torgau angekommen, beschlossen wir erst einmal die Schwimmhalle zu besuchen:
Die Kinder jedenfalls hatten noch jede Menge überschüssige Kraft.
Spielen drinnen und draußen
Am Abend wurde dann gemalt und Karten gespielt oder auch die Elbwiesen besucht.
Ein weiteres Abenteuer – alle schlafen gemeinsam in einem großen Raum – na dann mal gute Nacht!