Bericht vom Bildungscamp 2021 2.Woche Teil 1

Am Samstagmorgen hatten wir alle gepackt und die Zimmer aufgeräumt.

Die verbleibenden Kinder und Fahrräder fuhren mit Falk und Tilo nach Wittenberg.

Unsere Taschen und Koffer wurden von Kathrin und Fam. Haupt zum Ruderhaus gefahren.


Kurze Rast ungefähr bei Halbzeit.


Ein letzter Stopp vor der Fahrt durch die Elbwiesen direkt nach Wittenberg hinein.


Und los geht´s.


Das ist unsere Unterkunft für die zweite Woche Bildungscamp, das Ruderhaus Wittenberg.


Die Aussicht ist und bleibt toll!!!


Gleich mal ein Abstecher runter zum Bootssteg und das diesmal recht hohe Elbwasser bestaunen.


       Die Shirts sind wirklich gut gelungen.         Auch Kuchen hatte Fam. Haupt mitgebracht.


     Dankeschön nochmal!!!                     Beim gemeinsamen Einkauf am Abend gab es Eis für alle.


Auf dem Steg ist der Sonnenuntergang am schönsten.


Am Sonntagmorgen stiegen wir alle aufs Fahrrad und fuhren durch die gesamte Stadt.


Gruppenfahrten sind in der Stadt am schwersten.


Und was ist unser erster Höhepunkt, der Schmetterlingspark in Wittenberg.


Als wir uns gerade zur Besichtigung bereit machten, kam ein Pfleger mit einem Babymakaken ohne Eltern und wir bestaunten den süßen Affen.


Die Kids schossen jede Menge Photos.


Im Schmetterlingspark selbst gab es natürlich viele Schmetterlinge und auch wunderschöne Blumen…




Die Kinder waren sehr interessiert und manche machten gleich zwei Touren durch den Park.





Inzwischen wurde das Babyäffchen gefüttert – es war Zeit fürs Mittagessen…


Für unser Mittagessen sorgten dann Lehnerts und Papa Dietze.


Ich testete inzwischen das Durchschwimmen der Elbe auch bei hohem Wasserstand.


Nach dem Test wollten unsere Großen auch in diesem Jahr durch die Elbe schwimmen – am Steg warteten die Anderen.


Und ohne Probleme schwammen unsere 4 Jugendlichen durch die Elbe



Einen großen Glückwunsch an Leon, Max, Florenz und Emma.


Gleich danach badeten auch die anderen Kinder in dieser Elbebucht, sogar die kleine Mia.


Nach dem Kaffeetrinken startete Kathrin unsere gesponserten Aktion „Kinder stark machen“.


Wir haben dabei sehr interessante Erfahrungen mit den Kindern und Jugendlichen gemacht,


neben viel Spaß und Gemeinsamkeit.



Abgerundet wurde der Nachmittag mit dem Spiel „Stadt, Land, Fluß“


Vor dem Schlafengehen erklärte Kathrin den Kindern noch den Plan für den nächsten Tag.


Zu unserer Überraschung gab es diesmal bei „Shopping“ keine riesigen Begeisterungsausbrüche…?!


Trotzdem fuhren wir am Montagmorgen in die Wittenberger Innenstadt.


Ein Gruppenphoto vorm Rathaus und dann waren die Taschen vom Shoppen doch wieder gut gefüllt.


An diesem Nachmittag erhielten wir Besuch von zwei Influenzerinnen, die in ihrem Blog über unsere Baumpflanzaktion, die Zeitkapsel und unsere Bildungscamps berichten wollen. Dazu befragten sie unsere Kinder und Jugendlichen beim Kaffeetrinken.


Weiter ging es mit einem Bad in unserer Elbebucht.


Mit der Strömung geht es ein Stück flußabwärts und dann rein in die Bucht und die Gegenströmung genutzt, um wieder zum Steg zurück zu kommen – eigentlich ganz einfach.


Kathrin und Denise beobachten das Ganze von oben.


Nach der ersten Runde ließen die Kinder ein großes Schiff vorbeiziehen und schwammen


noch eine Runde.                                    Ally liest wirklich gerne.


Tischtennis geht natürlich auch immer.


Das Abendessen gab es diesmal im Stadtzentrum.


Döner oder Dürüm für alle!!!


Nach dem Essen liefen wir zur Stadtinformation und warteten…


…auf unsere Stadtführer für diese Nacht, eine Magd und die Stadtwache aus dem 16.Jahrhundert.


Da es schon ziemlich dunkel war, zündeten wir unsere Fackeln für diese Stadtführung an.


Den Kindern machte es riesengroßen Spaß.


Die Magd hatte gar viel Unterhaltsames aus ihrer Zeit zu berichten.


Da sie Schutz brauchte um diese Uhrzeit, mußten Leon und Jeremy einen kleinen Wettkampf austragen, um den Beschützer zu ermitteln.


Wittenbergs Zentrum sieht am Abend wunderschön aus.


In einer Seitengasse begegneten wir auch dem Henker und erfuhren so Einiges aus dem Alltag und den Strafen aus dieser Zeit.


Jeremy erwies sich als nicht tauglich fürs Henkerhandwerk.


Am Ende dieser sehr zu empfehlenden und hoch unterhaltsamen Führung schossen wir


ein Gruppenphoto mit Magd.