Wo kann man diese Reise beginnen? Sicher mit unserem in letzter Sekunde erschienenem Sponsor: talk-point.
Da Töchterchen Hannah bei uns schwimmt und ihre erstaunlich große Firma besonders den Sport in und um Eilenburg fördert, konnte Kathrin Ute und Stephan Georges für unser Masters-WM-Projekt begeistern. So kam es zu einem kleinen Phototermin mit den WM-T-Shirts vor dem neuen Firmengebäude – unserem Eilenburger Bahnhof. Schon an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön von uns!
Um die Sache perfekt zu machen, hatte sich unser „Kleiner“ für die Youth Olympic Games als Basketballer qualifiziert und kam in unserer Abreisenacht mit den neuen Deutschlandsportsachen nach Hause – an Schlaf war also nicht zu denken. (Auch wenn er es nicht mehr hören kann: Wir sind so verdammt stolz auf unseren Jonas!!!)
3 Uhr morgens fuhren wir dann nach Berlin zum Flughafen und kamen entsprechend „munter“ in Tegel an:
Mit uns reist diesmal der talk-point-Bär, der ebenfalls alles genau erkunden möchte.
Der Flug nach Zürich mit edelweiss-Air.
In Montreal gelang uns die Akkreditierung sehr schnell und so konnten wir bald zum Schlafen ins Hotel einziehen.
Nach einer ersten Ruhe erkundeten wir das Dachgeschoß des Hotels, denn hier oben gibt es einen 11m-Pool und eine tolle Terrasse, sowie einige Sportgeräte.
Tolle Aussicht hier oben – direkt im Zentrum von Montreal
Am nächsten Morgen wollten wir zu den Sportstätten fahren und wie klein ist doch die Welt – in der ersten U-Bahn saßen unsere Leipziger Schwimmfreunde aus Kindertagen…
Das Erkennen und die Überraschung war auf beiden Seiten riesengroß.
Im ehemaligen olympischen Schwimmgelände liefen an diesem Samstag noch die letzten Wasserballspiele und auch die Wettkämpfe der Synchronachwimmer.
Als nächstes trafen wir auf die Maskottchen der nächsten Masters-WM in Kasan.
Auch unser Bär bekam sein Photo.
Scheinbar gibt es in meiner Familie auch zwei
Synchronschwimmerinnen?!
Interessant und etwas eigentümlich ist bei dieser WM, dass der zweite Pool auf der nächsten Insel aufgebaut wurde und der Weg dahin knapp 10 Minuten Fußmarsch bedeutet und es dort kein kleines Einschwimmbecken gibt.
Man muß sich also neben dem Hauptbecken einschwimmen und wenn man im Nebenpool Wettkampf hat, danach rüberlaufen und dort starten!
Am Nachmittag kamen unsere kanadischen Freunde aus Toronto und ihr Schwimmteam im Hotel an.
Gemeinsam fuhren wir ins ehemalige Olympische Dorf zur großen Eröffnungsveranstaltung…