Neuer Tag – neuer Versuch – klappt es heute mit dem trockenen Fahrradfahren?
Unser Ziel war die Paltrockmühle in Audenhain.
Sehr herzlich wurden wir von den Müllersleuten Ebecke empfangen.
De Müllermeister erklärte uns den Ablauf der Entstehung eines Brotes und dann
kamen die praktischen Arbeiten, wie das Brotteigkneten an die Reihe.
Das klebt recht ordentlich an den Händen…
Während die Erwachsenen aufmerksam lernten oder die Gattin anhimmelten…
… beschäftigte sich unsere Jugend mit…
Da wurde es Zeit sich die Mühle mal etwas genauer anzusehen.
Ausführlich erklärte und zeigte der Mühler seine Mühle und dann lief sie sogar eine Weile – heute allerdings ohne Windantrieb, da der Wind einfach fehlte.
Im großen Nebenraum konnten wir dann das heute frisch gebackene Brot probieren.
Über Felder, Wiesen und Wälder ging es anschließend nach Torgau zurück.
Hier angekommen wurden bei sommerlichen Temperaturen Unmengen an Eis verschlungen!
In der anschließenden Mittagsruhe kontrollierte Kathrin schnell die Ausgaben und wahrscheinlich reicht unser Geld auch noch bis Mittwoch, ohne dass wir verhungern werden.
Den Nachmittag widmeten wir dem kühlen Naß.
Wer die kleinen Mädels ärgert, braucht sich über die Rache nicht wundern.
Hui- da will wohl mal jemand trainieren?! Fragt sich nur was: Lächeln?
Abends begeisterte Oma Margot wieder einige Mädchen fürs Häkeln – Zopfhalter oder eine Handytasche braucht ja schließlich jeder!
Die Erwachsenen bereiteten das Abendbrot vor und die großen Jungs beschäftigten die Mädchen (jeden Alters).