Im kleinen Becken wurde heute viel an den Startsprüngen geübt.
“Todes“-mutig stürzt sich so mancher ins Wasser.
Andere brauchen am Anfang noch etwas Hilfe…
Rollen auf der Matte sorgen für jede Menge Spaß.
Bei den Enten durften heute alle mit Flossen schwimmen.
Dazu kamen dann noch die Nudeln – wie bei einer Raubtierfütterung.
Nach dem Eingewöhnen bildeten wir lauter Dreiergruppen.
Diese mußten dann immer alles zusammen schwimmen.
Zuletzt traten alle Gruppen gegeneinander an und schwammen die Sieger aus.
Jonas trainiert seit Wochen fleißig mit und erhielt deshalb die Ente – herzlichen Glückwunsch!
Kathrin zeigt den Schildis bis wohin sie Kraul schwimmen sollen und nach ein paar Übungen und Aufmunterungen schafften es alle!!!
Auch beim Rückenschwimmen machen alle Schildis große Fortschritte.
Gerhards Eisbären versuchten sich als Paarschwimmer, aber ohne Flossen!
Von Rückenbeinen bis hin zu Delphin, wo Eine die Armbewegung und die Andere
die Beinbewegung ausführt.
Die Lippfische tummelten sich in großer Zahl auf Bahn 4. Sie schwammen
ebenfalls paarweise, allerdings unter zu Hilfenahme der Flossen.
Heute neu erfunden probierten wir zum ersten Mal das Tunnelschwimmen.
Immer wieder leicht verrückt Otto und Paul – wie soll man da vorwärts kommen, wenn jeder in seine Richtung strampelt?!
Die Gruppentiere gingen heute an Maria, Saskia, Josefin und Robin – herzlichen Glückwunsch!
Die Pinguine durften natürlich auch als Pärchen mit Flossen und Nudeln starten.
Anna und Elias mit Rückenbeinen
Richtig gut funktionierte nach kurzer Einübephase
das Tunnelschwimmen und man sah den Kindern den Spaß deutlich an.
Auch als Seepferdpaar kann man durch den Tunnel hüpfen…
Ohne Nudel und an beiden Händen angefaßt, ist Schwimmen ganz schön anstrengend.
Adrian und Patrick sogar ohne Flossen!
Auch Ziehen und Schieben erfordert viel Körperspannung und Beinarbeit…
Rückenschwimmen mit Händchenhalten
Indianerkraul als Paar!!!
Stephan trieb derweil seine Frösche an – sogar Gerhard schwamm Brust!
Am Ende stand Delphinschwimmen auf dem Programm – da stieg der „Meistro“ zum Vorführen sogar selbst ins Wasser.