Bildungscamp 2017-2 Dessau

Unsere erste Station in Dessau: clip_image002

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                             Natürlich denkt jeder nun sofort an Flugzeuge…

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Spaß vor dem „Lernen“                                 Herr Albrecht übernahm die Führung durch das von einem Verein privat geführte Museum (Durchschnittsalter der Mitglieder = 73 Jahre!)

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      Die Mädels bei Hugo              und                Tim zeigt seinem Papa die Tante Ju.

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                                      Revolution beim Waschen, der Duschaufsatz

Die meisten seiner über 350 Patente hatte Hugo Junkers in der Wärme- und Heiztechnik für Industrie und Haushalt angemeldet!

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Visionär waren auch die Ideen und ersten Raketen in Dessau. Später wurden russische und amerikanische Weltraumtransporter draus.

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                                  Besichtigungen der ersten Metallflugzeuge

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                                    Unsere Gruppe an einer alten Lufthansa-Maschine

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Eine Abkürzung durch den Park auf dem Rückweg – heute mal Wald ohne Regen.

Der Nachmittag hier blieb dann der langersehnten Shopping-Tour vorbehalten…

Dazu kam noch ein Kinobesuch – die großen Mädchen hatten die Wahl und so konnten wir alle Baywatch bestaunen.

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                                  Am Freitagmorgen liefen wir direkt zum Bauhaus.

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Hier erwartete uns Herr Altmann mit einer kurzweiligen Einführung in die Thematik „Bauhaus“.

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Hier im alten/neuen Theatersaal lernten wir das Bauhaus- Zeitalter von 1919, (beginnend in Weimar, umgezogen nach Dessau 1923) bis zum Ende 1933 kennen. Die leichten, stoffbezogenen Stühle stammen von Marcel Breuer (IKEA kopiert bis heute).

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                                            Die Deckenbeleuchtung zeigt ebenfalls die neue Leichtigkeit…

clip_image007[4]Spielereien gab es im Keller im Gymnastikraum – Säbeltanz.

clip_image009 Ein Studentenzimmer aus den 1920igern, das nach der Wende wieder als solches eingerichtet wurde.

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Die Glasfassade ist eins der Merkmale der Bauhaus-Architektur, für unsere Kinder ein ganz normales Bild der heutigen Zeit!

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Umso faszinierender fanden sie die Technik zum Öffnen der Fenster.

clip_image019[4]Der Stuhl und das Telefon auf dem Tisch sind beide aus dem Jahre 1923!

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Der Krieg bedeutete das Ende der Bauhaus-Kultur, oben die Schäden an der Bauhaus-Schule…

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Mit den interessierten Kindern besuchten wir noch alle Meisterhäuser, um die besondere Architektur auf uns wirken zu lassen.

clip_image033 Auch hier die neue Art der Fenster: sehr großzügig!

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                  Alles ist sehr offen, frei, hell und betonlastig!

clip_image002[6] Shoppen am Nachmittag, Tilo tut den Jungs den Gefallen und fährt mit den Großen in die Stadt…

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Am Abend nutzen sie die Möglichkeit des Stadtfestes, um noch mehr Spaß zu haben. Natürlich in erwachsener Begleitung von Falk und Tilo, während ich mit den Jüngeren im Haus chille.

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                                     Bühne frei für jede Menge Abendkonzerte!

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                                 Eine Runde Rummel darf nicht fehlen…

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                                                            Je wilder desto besser!

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                                                               Der Kotzkessel

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        Das Wetter hielt sich, sodass auch der Feuerartist seine Kunststücke zeigen konnte!

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                                                   Der Ausflug hat sich echt gelohnt.

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Den krönenden Abschluss bildete das Feuerwerk und kurz vor Mitternacht kamen unsere Großen müde, aber happy wieder in der Jugendherberge an.

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Damit unsere Jüngeren nicht sauer auf den abendlichen Ausflug der Älteren waren, besuchten wir am Samstag die Innenstadt erneut und konnten uns hier die „langen Kerls“ ansehen.

clip_image039 Leopolds Hofstaat…

Auf der Haupttribüne vor dem Rathaus begrüßte uns der alte Dessauer höchstpersönlich…

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                                                                                             … u.a. mit Salutschüssen…

clip_image044 und er ließ sich sogar mit uns fotografieren…

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                             Der Mittelaltermarkt ließ alle Kinderherzen höher schlagen…

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Während die Mädchen noch für „ollen“ Schmuck zu begeistern waren, ging es bei den Jungs immer nur um „neue“ Technik.

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                                                    Das Feldlager …

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Und Gräfin…, die uns eine Einführung in das immens aufwendige Anziehen der Fürstendamen gab.

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Natürlich durften die Kleinen auch einige Runde auf dem „Karussell“ drehen…Danke nochmals an Falk als Spender!!!

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                              Spider                                                        Kotzkessel

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                                                Alle waren mit sichtlich Spaß dabei…

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                                                                     Breakdancer

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                        Mir war nach der dritten Tour leicht schwindelig, das Alter eben…

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Umso mehr schmeckte dann das Eis (Dank Falk), bevor wir uns auf den Weg auf den Mittelaltermarkt zurück begaben.

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Dort sahen wir uns die Show von Abraxas A an, der neben dem Feuerspucken auch noch zottige Sprüche ablieferte und damit das Volk zum Lachen brachte.

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Seine Partnerin konnte gut tanzen…                           … während er das Feuer beherrscht.

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Sie zeigte den Kids ihr „Haustier“.

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                                    Nagelbretter – nicht zum Nachmachen empfohlen…

clip_image002[1] Der Sonntag beginnt mit einem Abschiedsbild – Pauline, Arthur und Michi müssen leider schon abreisen (die Ferienarbeit ruft).

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Wir unternehmen einen kleinen Ausflug mit dem Fahrrad, solange es noch nicht regnet.

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Der Elbradweg direkt an der Elbe entlang liegt hier in einem wunderschönen Landschaftsschutzgebiet.

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         Leider sind die Aufräumarbeiten vom letzten Sturm immer noch nicht beendet,

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                         so dass wir einigen Hindernissen ausweichen mußten…

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                     So wurde aus dem Radwandern ein kleiner Abenteuerausflug…

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                     Tiere bestaunten unsere Kinder natürlich auch. (wer eig. wen?)

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                                                 Das Kornhaus an der Elbe

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                                                          Der Leopoldshafen

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Auf dem Radweg durchs Georgium erblickten wir ein Reh mit Kitz in freier Wildbahn (der braune Fleck links zwischen den dünnen Bäumen).

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                   Das Georgium ist ein wunderschöner, großer Park in Dessau.

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                        Das Vasenhaus im Park

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Am Nachmittag brachten uns die Familien Wagner und Krebs noch Kaffee und Kuchen vorbei und während die Kinder zwischen den Regenschauern immer wieder Volleyball spielten, gab es Unmengen an tollem Kuchen für alle:

clip_image042[1] Lara war einfach glücklich!

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