Bericht von der Roth Challenge 2016

Sehr zeitig am Sonntagmorgen fuhren Fam. Geiler und ich nach Roth, um den größten Triathlon der Welt zu erleben und unseren Hape anzufeuern

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                 Um viel zu sehen, waren auch wir mit den Fahrrädern unterwegs.

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    Jungtriathlet Johannes ist begeistert und sucht nach den optimalen Positionen.

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       In Hilpoltstein soll die beste Stelle zum Anfeuern der Radfahrstrecke liegen.

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Unfassbar, wie viele Zuschauer wie wir unterwegs sind – die geschätzte Zuschauerzahl liegt bei 260.000!!!

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           Der größte Teil davon scheint hier am Solarer Berg versammelt zu sein.

clip_image017 Ob Groß, ob Klein – hier ist alles zum Anfeuern versammelt…

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… und da kommt er schon, der beste deutsche Triathlet und geplanter Held des Tages: Jan Frodeno. Er wollte nach den Olympischen Spielen und der WM auf Hawai auch Roth gewinnen, am besten mit Weltrekord!

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Erst mehrere Minuten später kamen die ersten Verfolger – wir waren hier noch auf der ersten Radrunde!

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Auch die Kamerafahrzeuge sind beeindruckend, ebenso wie die in einem Wahnsinnstempo an uns vorbeihuschenden Topathleten.

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Die nächste Motorradkolonne kündigte dann die führende Triathletin an – Daniela Ryf aus der Schweiz.

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Die nächsten Frauen hatten, wie bei den Männern, auch schon einen ordentlichen Abstand zur Führenden.

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Interessant war hier zu sehen, wie unterschiedlich die Athleten so auf den Rädern sitzen…

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Athleten aus insgesamt 68 Ländern waren von den Zuschauern zu bewundern.

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Und dann konnten wir unseren heutigen Helden anfeuern: Hans-Peter Ziob von unserem Verein.

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                Auch die Zuschauer waren sehr verschieden und international.

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Wir beschlossen, den Fuß des Anstieges zu verlassen und uns ins Getümmel am Solarer Berg zu stürzen.

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      Das erste Viertel des Anstieges ist mit Gittern noch breit gesichert…

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… und die Massen werden aller zweihundert Meter von Animateuren unterhalten.

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Aber danach geht es über ins Tour de France-Feeling: die Zuschauer lassen eine ganz schmale Gasse für die Fahrer und feuern wirklich Jeden frenetisch an!

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                        Hier ist Kontakt mit den Sportlern wörtlich gemeint!

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                 An den Massen vorbei kämpfen wir uns langsam nach oben…

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Weiter oben kamen wir sogar mit in die erste Reihe, direkt ran an die Triathleten.

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clip_image087 Die Welt ist doch ein Dorf – man trifft überall Freunde – hier die Fans und Mitglieder vom Trisportverein Wurzen, die ihre Teilnehmer anfeuern wollen.

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Nach und nach kommen alle 5.300 Athleten an uns vorbei – auch die Sportler mit Handycap:

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Und da kommt der Führende Jan Frodeno auch schon zum zweiten Mal den Solarer Berg hinaufgerast.

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Viele internationale Starter genießen dieses Feeling hier in Roth und klatschen

clip_image015[4] mit den Fans ab.

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Überall an der Strecke herrscht Volksfeststimmung.

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Nachdem uns Hape das zweite Mal passierte fuhren wir nach Roth zum Zieleinlauf.

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             Ehrfürchtig bestaunten wir die vorbeirasenden Triathleten.

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         Volksfeste, lange Biertheken und Jubel und Unterstützung überall.

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Die gesamte Innenstadt von Roth war Festgebiet und wir schritten die Säulen mit den Ergebnissen der Vorjahre staunend ab…

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Hier die Tafel mit dem aktuellen Weltrekord von Andreas Raehlert (7:41,33 Std.) und Chrissie Wellington (8:18,13 Std.) aus dem Jahre 2011.

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               Das Stadion mit dem Zieleinlauf war leider schon gefüllt.

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Hier liegt der rote Teppich für die Helden bereit und da kommt Jan Frodeno tatsächlich

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als Erster angerannt und unter dem tosenden Applaus der Menge bricht er den Weltrekord deutlich in 7:35,39 Stunden!

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Im Zielgelände konnten wir viele Ausstellungen besuchen und „Frodo“ gab die ersten Interviews, lange noch bevor die nächsten Kontrahenten in Zielnähe waren. Weiterhin noch unter 8 Stunden blieben die Nächstplatzierten

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    Joe Skipper (GB),    Nils Frommhold (der Vorjahressieger),     Cyril Viennot (Fr)

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An der Wechselzone vom Fahrradfahren zur Laufstrecke vorbei gingen und fuhren wir die Laufstrecke rückwärts ab, um Hape noch einmal zu treffen.

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    Hierbei trafen wir die schnellsten Frauen: Daniela Ryf und später

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                        die Vorjahressiegerin Yvonne van Vlerken.

clip_image065 Der Fernsehhubschrauber neben der Strecke

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Auch die Verpflegung war von den vielen fleißigen Helfern super abgesichert.

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           Auf dem Fahrrad konnten wir hautnah mit den Sportlern radeln.

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   Und dann entdeckten wir Hape auf dem Weg zum Ziel, wie er beim Laufen wieder

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                  einmal Einen nach dem Anderen ein– und überholt.

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Johannes läuft ein Stück mit und feuert ihn dabei kräftig an.

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Bisher konnten wir die Zeit und den Platz von Hape nicht ermitteln, aber an dieser Stelle waren noch nicht ganz 9 Stunden vergangen. Es ist phantastisch, was er heute geleistet hat!

Für alle Interessierten – es ist ein Wahnsinnsspektakel und es lohnt sich sicher, einmal zuzuschauen!

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